| "Das Leben eines Menschen ist das höchste zu schützende Gut"
Dies ist jedem selbstverständlich, der sich freiwillig medizinisch fortbildet, als Sanitäter in Betrieben, freiwilligen Feuerwehren oder Hilfsorganisationen tätig ist. Sich als Rettungssanitäter oder Rettungsassistent ausbilden lässt um diese / seine "Berufung" zum Beruf zu machen. Der als Notarzt, diesen meist "zusätzlichen, unbezahlten " Dienst übernimmt, um mit seinem Wissen Leben zu retten.
Ein Problem in unserer "geht mich ja nichts an, ich mache eh alles falsch" Gesellschaft, ist , wie aus den Medien bekannt: wegschauen, nichts tun, irgendwer wird es schon machen...
Was wäre, wenn es Ihr Vater, Ihr Kind, Ihre Schwester wäre...hätten Sie weggesehen?
Ein Weiteres besteht darin, dass ein Helfer "zu viel" für jemanden tun will, mehr als er sicher durchzuführen erlernt hat. Selbstüberschätzung bewirkt aber genau das Gleiche wie Untätigkeit. Deshalb empfehlen wir hier ausdrücklich das theoretische erlernte Wissen durch Kurse und praktische Übung bei qualifizierten Stellen zu erweitern und zu üben!
Anzumerken wäre auch, wie wir in den letzten Jahren leider vermehrt festellen mussten:
Nicht die eigene Profilierung oder Durchführung von "Heldentaten" sind Sinn und Zweck des Handelns.
Es geht um die fundierte Versorgung, Linderung von Schmerzen, die Betreuung und vor Allem pesönliche Zuwendung für "Deinen" Mitmenschen, der "Deine" Hife braucht.
" DU" bist in dieser / seiner Situation alles was er hat, jemand, dem er vertraut!
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